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Ich schreib dir morgen wieder (Cecilia Ahern)
„Ich habe meinen Vater verloren. Er hat sein Morgen verloren und ich all die gemeinsamen Morgen mit ihm. Man könnte sagen, dass ich sie jetzt zu schätzen weiß. Jetzt möchte ich das Beste aus ihnen machen.“ (S. 15)
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Titel: Ich schreib dir morgen wieder
Autorin: Cecilia Ahern
Verlag: Krüger Verlag
Genre: Roman
Seitenzahl: 363
Erscheinungsjahr: 2009
Punkte: 6
Cover: ©Krüger Verlag
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Klappentext:
„Heute fängt deine Zukunft an
Tamara hat immer nur im Hier und Jetzt gelebt – und nie einen Gedanken an morgen verschwendet. Bis sie ein Tagebuch findet, in dem ihre Zukunft schon aufgezeichnet ist.“
Veröffentlicht unter Romane
Verschlagwortet mit Buch, Cecilia Ahern, Ich schreib dir morgen wieder, lesen, Meinung, Rezension, Roman, Tagebuch
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Die Mitternachtsrose (Lucinda Riley)
„Der Garten mit diesen ungewöhnlich intensiven Farben ist ein Traum. Besonders die Rose, die Sie gerade stutzen. Das Lila ist so samtig dunkel, dass es fast schon schwarz wirkt“ (S.57)
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Titel: Die Mitternachtsrose
Autorin: Lucinda Riley
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag
Genre: Roman
Seitenzahl: 572
Erscheinungsjahr: 2013
Punkte: 9
Cover: ©Wilhelm Goldmann Verlag
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Klappentext:
„Eine verbotene Liebe, bittersüß wie der Duft einer Rose, die im Verborgenen blüht…
Innerlich aufgelöst kommt die amerikanische Schauspielerin Rebecca Bradley im englischen Dartmoor an, wo ein altes Herrenhaus als Kulisse für einen Film dient, der in den 1920er Jahren spielt. Vor ihrer Abreise hat die Nachricht ihrer angeblichen Verlobung eine Hetzjagd der Medien auf die junge Frau ausgelöst, doch in der Abgeschiedenheit von Astbury Hall kommt Rebecca allmählich zur Ruhe. Als sie jedoch erkennt, dass sie Lady Violet, der Großmutter des Hausherrn, frappierend ähnlich sieht, ist ihre Neugier geweckt. Dann taucht Ari Malik auf: ein junger Inder, den das Vermächtnis seiner Urgroßmutter Anahita nach Astbury Hall geführt hat. Und gemeinsam kommen sie nicht nur Anahitas Geschichte auf die Spur, sondern auch dem dunklen Geheimnis, das wie ein Fluch über der Dynastie der Astburys zu liegen scheint… “
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Veröffentlicht unter Romane
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Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte (Rachel Joyce)
„Wer sagt, dass die Zeit real ist, nur weil wir Uhren haben, um sie zu messen? Wer weiß, ob alles mit der gleichen Geschwindigkeit vorwärts läuft? Vielleicht geht alles rückwärts oder zur Seite.“ (S.307)
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Titel: Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte
Autorin: Rachel Joyce
Verlag: FISCHER Krüger
Genre: Roman
Seitenzahl: 430
Erscheinungsjahr: 2013
Punkte: 2
Cover: ©FISCHER Krüger
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Klappentext:
„Zwei Sekunden können das ganze Leben verändern.
Die Freunde Byron und James sind elf Jahre alt, als die Zeit aus den Fugen gerät: Können zwei Sekunden existieren, die es vorher nicht gab? Und wird ihre perfekte Welt jemals wieder in den Takt kommen?
Rachel Joyce zieht uns ins Herz der Zeit: eine tief berührende Geschichte über Zerbrechlichkeit und Wahrheit, Freundschaft und Liebe und lebenslange Sekunden.“
Veröffentlicht unter Romane
Verschlagwortet mit Buch, Das Jahr das zwei Sekunden brauchte, lesen, Meinung, Rachel Joyce, Rezension, Roman
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